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Haltungsanalyse mit LEA verstehen

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Wir freuen uns, Ihnen unseren allerersten Newsletter rund um LEA vorzustellen!

Bleiben Sie dran für exklusive Updates, hilfreiche Tipps und vieles mehr über unsere Anwendung.

Vielen Dank, dass Sie Teil unserer Community sind!

Das Hauptziel der Haltungsanalyse mit LEA ist die proaktive Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSDs), jenen heimtückischen Leiden, die Berufstätige in allen Bereichen bedrohen.

Muskel-Skelett-Erkrankungen sind die häufigsten und belastendsten Berufskrankheiten. Zu den bekanntesten gehören Kreuzschmerzen, Tendinopathie oder chronische Schulterschmerzen. Sie sind für Unternehmen kostspielig und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen.

Durch die Kombination dieser Sprichwörter ebnen wir den Weg zu LEA, unserem einfachen und effektiven Tool zur Haltungsanalyse. Aber wie funktioniert es?

Der erste Schritt bei der Haltungsanalyse besteht darin, die Positionen der Körpersegmente einer Person zu ermitteln. Hierzu verwenden wir einen Posenschätzungsalgorithmus. Dabei handelt es sich um eine Computer-Vision-Technik, die es uns ermöglicht, in einem Video die Position von Arm, Kopf, Bein usw. zu bestimmen.

Mit den Positionen der verschiedenen Segmente können wir nun den Rumpfbeugewinkel bzw. die Gelenkstellung der Schulter bestimmen. Mit jedem Körpersegment ist ein gewisses Risiko verbunden.

Wir wissen beispielsweise, dass eine längere Körperhaltung mit nach vorne gebeugtem Rumpf ein Risikofaktor für Muskel-Skelett-Erkrankungen des Rückens ist. Mit dem Standard zur Bestimmung von Haltungsrisiken, RULA, können wir das Risiko für alle Gelenke bewerten. In der LEA-Anwendung werden in Rot die Segmente angezeigt, für die ein Risiko erkannt wurde.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die mit LEA erzielten Ergebnisse nur einen Bruchteil des Arbeitstages einer Person widerspiegeln. LEA ist kein magisches Werkzeug, aber die Anwendung bietet ein Beobachtungsfenster, um die Körperhaltung der Arbeitnehmer und ihre Gefährdung durch MSE-Risiken objektiv zu analysieren.

Um die Ergebnisse einer mit LEA durchgeführten Analyse zu interpretieren und auf die Situation zugeschnittene Lösungen zu erwägen, ist immer der Rat eines Ergonomen, Arbeitsmediziners oder Haltungsanalysespezialisten erforderlich.

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